Oktober
Dieser Beitrag ist ein Abschluss, ein Abschied! Schon vor längerer Zeit verfasst ist exakt jetzt zu diesem Zeitpunkt der Augenblick gekommen, ihn zu veröffentlichen! Und dann.....loslassen.....
Ein kalter, nasser Tag. Ich habe Kopfschmerzen, schwere Gedanken. Zuviel geschehen.
Muss zu mir finden.
Noch ein Date heute. Wozu?
Muss zu mir finden.
Du willst anrufen, ich absagen, egal.
Muss zu mir finden.
Handy klingelt. Du! Ich kenne dich nicht, nie gesehen. Warme Stimme. „Komme etwas später“, „o.k., kein Problem“. Das werde ich noch oft sagen in den nächsten Monaten.
Muss zu mir finden.
Kommst auf mich zu. Charisma. Reden bis in die Nacht. Verstanden, Verständnis….dachte ich. 4 Uhr, ich fahre nach Hause.
Muss zu mir finden.
Du rufst an. Wir treffen uns. Reden. So gleich, so anders. So du, so ich, so wir. Tatort. Dein Finger vorsichtig auf meiner Haut. Wohl der einzige Tatort, den du versäumst in der Zeit mit mir.
Wochen. Atmen, schwer, Lust, Rausch, Leidenschaft und Reden.
Gebe dir meine dunklen Seiten. Vertrauen.
Dir geht es schlecht, wie immer. „Kein Problem“.
Depressiv, kämpfen um „Boden unter den Füßen“. „Kein Problem“
Dezember. Ich sollte gehen.
Bin da. In guten wie in schlechten Zeiten. Bin da.
Trösten, zuhören, aufbauen, geben.
Du! Wo bin ich?
Muss zu mir finden.
Liebe bei mir. Schwächen, Missbrauch. Kennst mich zu gut.
Fordern, nehmen, saugen, benutzen ohne Worte.
Kälte, ganz langsam. Du.
Februar. Ich sollte gehen.
Kann nichts tun. Egal. Verdreht, gekrümmt, verletzt, immer wieder. Du weißt es. Gegebenes wir verachtet.
Muss zu mir finden.
Immer du.
März. Ich sollte gehen.
Trennen, ich will. Ganz. Du nicht, lässt nicht los. Bösartig auf die liebe Art. Machtmissbrauch. Du kennst sie, die dunklen Seelenflecken, benutzt sie….gegen mich. Immer und immer und immer.
Verzweiflung, Trauer, Wut, Hass. Du machst einfach weiter, wie immer.
Muss zu mir finden.
April. Bin gegangen…oder?
Du fragst nicht mal. Ich war es nicht. Arroganz, Narzissmus. Du.
Gelöscht, alles.
Juni. Ich bin bei mir, endlich!
Ein kalter, nasser Tag. Ich habe Kopfschmerzen, schwere Gedanken. Zuviel geschehen.
Muss zu mir finden.
Noch ein Date heute. Wozu?
Muss zu mir finden.
Du willst anrufen, ich absagen, egal.
Muss zu mir finden.
Handy klingelt. Du! Ich kenne dich nicht, nie gesehen. Warme Stimme. „Komme etwas später“, „o.k., kein Problem“. Das werde ich noch oft sagen in den nächsten Monaten.
Muss zu mir finden.
Kommst auf mich zu. Charisma. Reden bis in die Nacht. Verstanden, Verständnis….dachte ich. 4 Uhr, ich fahre nach Hause.
Muss zu mir finden.
Du rufst an. Wir treffen uns. Reden. So gleich, so anders. So du, so ich, so wir. Tatort. Dein Finger vorsichtig auf meiner Haut. Wohl der einzige Tatort, den du versäumst in der Zeit mit mir.
Wochen. Atmen, schwer, Lust, Rausch, Leidenschaft und Reden.
Gebe dir meine dunklen Seiten. Vertrauen.
Dir geht es schlecht, wie immer. „Kein Problem“.
Depressiv, kämpfen um „Boden unter den Füßen“. „Kein Problem“
Dezember. Ich sollte gehen.
Bin da. In guten wie in schlechten Zeiten. Bin da.
Trösten, zuhören, aufbauen, geben.
Du! Wo bin ich?
Muss zu mir finden.
Liebe bei mir. Schwächen, Missbrauch. Kennst mich zu gut.
Fordern, nehmen, saugen, benutzen ohne Worte.
Kälte, ganz langsam. Du.
Februar. Ich sollte gehen.
Kann nichts tun. Egal. Verdreht, gekrümmt, verletzt, immer wieder. Du weißt es. Gegebenes wir verachtet.
Muss zu mir finden.
Immer du.
März. Ich sollte gehen.
Trennen, ich will. Ganz. Du nicht, lässt nicht los. Bösartig auf die liebe Art. Machtmissbrauch. Du kennst sie, die dunklen Seelenflecken, benutzt sie….gegen mich. Immer und immer und immer.
Verzweiflung, Trauer, Wut, Hass. Du machst einfach weiter, wie immer.
Muss zu mir finden.
April. Bin gegangen…oder?
Du fragst nicht mal. Ich war es nicht. Arroganz, Narzissmus. Du.
Gelöscht, alles.
Juni. Ich bin bei mir, endlich!
Ansuzz - 6. Okt, 21:30